Archiv der Kategorie: Larissa Rexhaus

Larissa Rexhaus
Erfolge Larissa Rexhaus

  • 2. Platz Lahnau-Waldgirmes (L) (2017)
  • 3. Platz Butzbach (L) (2016)
  • 2. Platz Giessen (L) (2016)

Wir waren beim Turnier in Idstein dabei

Am letzten Samstag im April 2018 startete die RVC Gruppe der „Einzel“ von Franziska Laatz beim RFV Idstein in L-Pflicht, um Chilipepper die Gelegenheit zu geben, Turnierluft zu schnuppern und ohne großen Erfolgsdruck Erfahrungen sammeln zu können. Denn wie schon sein Name vermuten lässt, ist er immer mal für eine Überraschung gut. Nach dem er sich auf den Ablongierzirkel genüsslich ausgetobt hatte, ging er brav in die Prüfung und lief dann wie gewohnt ruhig. Da es nur die L-Pflicht war, dauerte die Prüfung mit fünf Voltigiererinnen nicht lange. An den Start gingen Salma Assouli, Julia Haag, Kyra Rohlf, Larissa Rexhaus, Kaya Diehl. Sie erreichten die Wertnote 5,642.

Für die Leistungsprüfung Nachwuchs Einzel A starteten gleich vier Voltigiererinnen auf Musboro due west mit der Longenführerin Annika Lindenmann. Die Prüfung haben Nadine Kaufmann und Lisann Saliger eröffnet. Beide zeigten die Pflichtübungen mit einem Strahlen im Gesicht. Schon deshalb hat es Spaß gemacht zu zuschauen. Da in der Leistungsklasse A bestimmte Elemente gezeigt werden müssen, können sich die Küren generell nur in der Reihenfolge dieser Elemente unterscheiden. Sichtlich zufrieden waren die beiden Volties mit der eigenen Gesamtleistung. Als Abschluß dieser Prüfungen kamen nochmal zwei Taunussteinerinnen mit Musboro due west dran. Zum ersten Mal als Einzel startete Mia Kaiser. Dem entsprechend war sie auch verständlicherweise etwas aufgeregt, denn das ist schon was Anderes als in einer Gruppe zu starten. Mit bereits mehrmaligen Erfahrung als Einzelstarterin und mit einer gewissen Routine turnte Larissa Köhncke ihre Pflichtübungen und nach der Kür von Mia ihre Kür. Nach einer kurzen Pause, in der die Wertungen berechnet wurden, ging es zur Siegerehrung. Bei der großen Anzahl Teilnehmer gingen die ersten drei Plätze leider nicht nach Taunusstein, aber über den vierten Platz konnte sich Lisann mit der Wertnote 5,566 freuen. Mit der Wertnote 5,433 folgte Larissa. Nadine bekam eine runde 5,0 und Mia eine 4,5. Die Trainerin Bettina Strupp freute sich mit ihren Schützlingen über deren gute Leistung.

Nach der Mittagspause startete die Einsteigergruppe T5 mit Chilipepper, der diesmal von Alina Ebbecke longiert wurde. Als Hochhelferin unterstützte die Gruppe Salma Assouli. Gestartet sind Aleyna Apaydin, Jasmin Breil, Inga Döringer, Nina Ehricht, Sonja Emich, Viviane Gebhart, Lena Lyding, und Lynn Reuter. Für Alina war es auch ein besonderer Start, da sie zum ersten Mal während eines Turniers longiert hat. „Wir sind auf unserem ersten Turnier in diesem Jahr mit der Leistung und der Wertnote 5.298 sehr zufrieden und freuen uns schon auf das nächste Turnier“, erzählte stolz Alina.

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Abzeichentag 2018

Nach fast zwei Jahren veranstaltete der Reit- und Voltigierclub Taunusstein (RVC) wieder einen Abzeichentag. Da dieses Jahr die Turnier-Termine wegen der früheren Ferien sehr dicht beieinanderliegen, blieb nur der 10 März übrig, in der Hoffnung, dass es nicht zu kalt wird. Der Wettergott war den Voltigierern wohlgesonnen und schickte tatsächlich an dem ausgesuchten Wochenende warmes Luft aus dem Süden. Den Anmeldungen nach sollte es ein langer Samstag werden. Bereits die Wochen vorher waren mit Theorie- und Praxis-Lehrgängen vollgespickt und die Kinder fieberten dem Wochenende entgegen. Bei den „alten Hasen“ war die Aufregung nur bedingt bemerkbar, umso mehr bei den Kleineren, von denen manche zum ersten Mal mitmachen wollten.

Als erste Prüfung stand Bodenarbeit für das Longierabzeichen 5 und für den Basispass an. Neben den beiden Richterinnen Britta Nauert und Gisela Frey schauten auch Marion Müller und Bettina Strupp zu, wie zuerst Julia mit dem Pferd Carice den Parkur betrat und ihr Können zeigte. Durch diesen Parkur gingen dann auch die sieben Mädchen, die sich für den Basispass angemeldet haben: Aleyna, Emma, Helena, Kaye, Lena, Sophia und Sophie. Für die Basispassprüflinge ging es direkt nach der Praxis zu der theoretischen Prüfung. In zwei Gruppen wurden diverse Fragen rund um das Pferd beantwortet. Geschafft! Nach dem die Urkunden ausgedruckt waren, haben sie den Besitzer gewechselt.

Und schon stand die nächste Teilprüfungen des Longierabzeichen an: das Longieren. Julia hatte Mellon an der Longe und durfte als erste in den Zirkel. Mellon zeigte sich von seiner guten Seite und absolvierte brav die angesagten Aufgaben. Sandra ging als nächste mit Lascar in den Zirkel – sie war für das Longierabzeichen 4 angemeldet, dass deutlich schwerere Aufgaben beinhaltet. Diese wurden von Marion am Zirkelrand laut vorgelesen. Auch die Länge der Prüfung schien deutlich länger zu sein als bei Julia. Aber dann war es fast geschafft und es stand nur noch die Theorie auf dem Prüfstand. Deutlich entspannt gingen die beiden zur Urkundenausgabe. Mit einem Lächeln im Gesicht und der Urkunden in den Händen entstand dieser Moment auf dem Foto.

Für die Anzeichen VA4 und VA3 der Teilnehmer der Gruppe T3 lief noch mal Lascar, da das neue Pferd Corcovado erst ausgebildet wird. Das Abzeichen VA3 machte Larissa und eine Teilnehmerin aus Hüttenberg. Das VA4 legten Antonia, Emma, Mia und Viola ab. Auch hier ist alles gut gelaufen und die Aufregung jeder Einzelnen legte sich nachdem keine Übung wiederholt werden musste.

Danach folgte Mellon mit Annika an der Longe. Nun musste man genau aufpassen, da es fünf unterschiedliche Prüfungen gab. Als erste startete Nadine, die das Abzeichen VA3 in zwei Blöcken machte. Ebenso auf zwei Blöcke aufgeteilt war die Prüfung für Luca mit VA4. Chiara, Viktoria und Jolina von Taunusstein 6 haben sich für VA7 angemeldet. Für Felix und Laura stand die Prüfung zu VA9 bzw. VA10 auf der Tagesordnung. Auch diese Gruppe hat alles sehr gut gemacht, selbst die Theorie-Fragen an dem Richtertisch förderten keine großen Lücken zu Tage.

Gleich vier Voltigiererinnen aus T1 wollten das Abzeichen VA2 machen. Helen, Larissa, Salma und Toni. Dafür standen gleich zwei Pferde bereit: Chili und Ron. Für dieses Abzeichen muss schon einiges technisch gut ausgeführt gezeigt werden. Und das ist den Mädels auch gelungen, auch wenn die Nervosität bei der einen oder anderen etwas zu spüren war.

Für viele Einzelvoltigiererinen ist das V4 Abzeichen notwendig. So hat sich Julia neben dem Longierabzeichen auch dieses vorgenommen. Die notwendigen Übungen zeigte sie auf Chili.

Er ist auch als Sportpartner für Lena und Lynn angetreten, die das Abzeichen VA7 bestehen wollten. Ebenso aus der gleichen Gruppe machten Anna und Sonia das Abzeichen VA9. Nach der praktischen Prüfung, das aus vorgeschriebenen Pflicht- und Kür-Übungen auf dem Pferd besteht, fand der theoretischen Teil direkt am Richtertisch statt. Während es für die übrigen Abzeichen-Teilnehmer für VA9, die Taunussteiner Voltinadeln 1 und 2 und der Miniprüfung scheinbar Pause gab, wurden im Hintergrund die theoretischen Prüfungen für die V2 bis V4 durch die beiden Richter abgenommen. In dieser Zeit wurden die selbstgebackenen Kuchen oder schnell noch was Heißes gegessen oder getrunken.

Bevor die Aufmerksamkeit auf die Kleinsten Teilnehmer dieses Tages gelenkt wurde, durften die Urkunden der bestandenen Prüfungen ausgegeben werden. Alle Teilnehmer haben sich über die bestandenen Prüfungen gefreut.

Endlich ging es auch für die Mädchen Alicia, Charlott, Fenja, Maya und Maya aus T7 mit ihren Abzeichen VN2 bzw. VA9 auf Weasley weiter. Wie es sich für eine Schrittgruppe gehört, haben sie die blauen Tuerniertrikos angezogen, und gezeigt, was in ihnen steckt. Die vier zeigten auch, dass sie auch im Galopp keine Angst haben. Während die einen am Richtertisch einige Fragen beantworteten, balancierten die anderen auf dem Balken, zeigten Dehnungsübungen und zeigten, dass sie auch das Pferd an sich beschreiben können.

Für Weasley ging es etwas entspannter mit den Voltinadeln für Emilie, Lina, Nina und Zoey weiter. Die vier kleine „Mäuschen“ haben ebenso ihre eingeübten Übungen – diesmal noch in Schritt – gezeigt. Ganz stolz haben sie gleich nach dem theoretischen Teil ihre Urkunden von Marion und Sandra überreicht bekommen. Die restlichen Voltinadeln und die drei Miniprüfungen wurden auf die Pferde Chili und Seppel aufgeteilt. Als erstes ist Franzi mit Chili in den Zirkel gegangen. Begleitet wurden sie von Charlotte, Lilith, Lilly, Luna und Sophie. Als starke Hochheberin zeigte sich Julia. Als letztes Pferd kam Seppel mit Brigitte und Susanne an die Reihe. Dahinter liefen die kleinen Mädchen Alyssa, Celine, Emma, Julie, Juliette und Mia. Eine sichtbare Herausforderung schien die Größe vom Seppel zu sein, aber selbst das wurde durch die sechst kleinsten Prüflinge gemeistert. Nachdem auch die letzten Urkunden ausgegeben waren, wurden die diese den stolzen Eltern und Großeltern präsentiert. Und als die Dämmerung in die Halle schlich, neigte sich ein langer Tag voller Spannung, Nervosität und Hoffnungen dem Ende zu.

Durch die super Planung und Vorbereitung der Organisationswarte Susanne Beerenwinkel lief alles wie an Schnürchen. Die beiden Richterinnen Britta Nauert und Gisela Frey freuten sich über alle bestandenen Prüfungen und die gute Vorbereitung aller Prüflinge genauso wie die Prüflinge selber.

 

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Bilder zum Abzeichentag am 10.03.2018: V2

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Bilder zum Familientag am 29.10.2017: Chili-Einzel

Chili-Einzel:„Piraten der Karibik”

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Zombies und Gespenster

Gibt es ein besseres Thema für ein Familienfest zwei Tage vor Halloween als eben Fledermäuse, Vampire oder Geister? Wahrscheinlich nicht! Für den Abschluss der Saison haben sich also die Turniergruppen Taunusstein 1 bis 7, inklusive alle Einzelvoltigierer und sogar die Erwachsenengruppe, tolle Geschichten mit passenden Kostümen überlegt.

(Foto Andreas Koch)

Um die Grusel-Stimmung langsam zu steigern, begann die Vorführung mit einem märchenhaften Thema. Ein braves, aber etwas „langweiliges und graues“ Pony Weasley mit Christine an der Longe wurde durch einige Einzel-Feen verwandelt. Die Verwandlung war mindestens ein Geburtstagswunsch von Laura, die ein aufregendes Pferd haben wollte. So legte sie sich abends ins Bett und schlief ein. Da kamen zwei Feen und durch einen Zauberspruch verwandelten sie das Pony in ein wunderschön buntes Einhorn mit rosa glitzerndem Horn. Während Laura von ihrem Pferd nur träumte, vergnügten sich die Feen mit ihm. Erst als es Morgen war und Laura erwachte, strahlte sie vom Glück beim Anblick des Einhorns. Es war also kein Traum gewesen. Ab da machte Laura das Voltigieren noch mehr Spaß. Sie übte und übte bis die Dunkelheit einbrach.

(Foto Andreas Koch)

Es war die Zeit der dunkeln Gestalten gekommen. Aus einer düsteren Ecke schwirrten unzählige Fledermäuse der Gruppe T4 herbei. Die „größte“ Fledermaus Gisela bändigte Mellon während sie zufrieden den vergnügten kleinen „Flattertierchen“ zuschaute, wie sie schön ihre Übungen Runde für Runden turnten, bevor sie wieder in ihre Schlafplätze verschwanden.

(Foto Andreas Koch)

Danach wurde die Zuschauer Zeugen des ewigen Kampfes zwischen „Engel und Teufel“, dargestellt von der Gruppe T5 auf Chilipepper. An der Longe stand Alina. Mit weißen Flügeln und roten Hörnern ausgestattet, zeigten paarweise die Engel und Teufel im Kräftemessen, was sie schon gelernt haben. Am Ende wurde der Kampf doch nicht entschieden.

 

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

Um die Gruselstimmung zu verstärkten, kamen 9 schwarz gekleidete Vampire in den Kreisel, um ihr Tanz zu veranstalten. Mitten drin im weißen Kleid tanzte die (noch) menschliche Tänzerin, ohne zu merken, dass der Kreis um sie immer kleiner wurde. Erst bei dem Schlag der Uhr um Mittelnacht stürzten sich alle Vampire auf sie und bissen sie in den Hals. Auf dem Sarg-Altar wurde sie zum Vampir umgekleidet und in die Gruppe integriert.

(Foto Andreas Koch)

Und wo erholt sich ein Vampir? Klar, im „Hotel Transsilvanien“. Dort haben sich es die Vampire und andere Monster bequem gemacht, um sich von den Menschen zu erholen. Aber von Erholung war zuerst keine Rede, da die Vampir Gruppe T2 als Bewohner vor einem Problem stand. Der Opa Vampir des kleinen Dennis, der noch keine Vampirkräfte besaß, wollte den Prozess beschleunigen. Während die Vampirfrau Luise Seppel longierte und der kleine Denis auf ihm voltigierte, stürzte Opa ihn vom Pferd in der Hoffnung, dass er als Vampir zu Fliegen beginnt. Erbost über diesen Vorfall wollen Denis Eltern wegziehen. Um seinen Ärger loszuwerden, erschreckte der Großvater Denis beste Freundin. Das missfiel Denis zu tiefst und er beschloss sie zu schützen. Durch diese Gefühle begannen sich die Vampirkräfte bei ihm zu entwickeln. So kehrte wieder Ruhe in das Hotel ein und alle feierten diese Veränderung mit einer großen Party.

(Foto Andreas Koch)

Beim Erklingen der Ghostbuster-Musik waren auch schon die vier erfahrenen Geisterjägerinnen der „Senioren“ da. Mitgebracht haben sie tolle Geräte, mit denen sie Geister einsaugen und in hochkomplexen Boxen einsperren wollten. Aber so einfach ließen sich der Geist, das Gerippe oder der grüne Slimer nicht einfangen. Um sie zu locken, zeigten die Geisterjäger auf dem Holzpferd ihre Kürelemente. Neugierig schlich sich zuerst der Geist dazu und probierte ebenso einige Übungen. Das wurde ihm zum Verhängnis, denn so konnte er sich nicht wehren und wurde kurzer Hand in die Kiste „eingesaugt“. Gleiches Schicksal ereilte ebenso das Gerippe, das sich durch geschmeidige Bewegungen vor dem Jäger retten wollte. Nach kurzem Währen des grünen Slimers füllte sich schließlich auch die dritte Kiste mit seinem „Schleim“. Nach dem alle Geister eingefangen waren, ging nach kurzer Pause die Vorstellung weiter.

(Foto Andreas Koch)

Bei der Überschrift „Piraten der Karibik“ dachte zuerst keiner so richtig ans Fürchten und Gruseln. Aber als die Geschichte erzählt wurde, wurde es langsam klarer. Es ging um Piraten, die für sich Frauen suchten. Und da es nicht genug Freiwillige gab, musste man sich eben welche kidnappen. Nach etlichen Runden auf Chili, der von Franzi longiert wurde, wurden die Piraten fündig. Und der Schatz, der in einer Kiste versteckt war, wurde an die Zuschauer verteilt. Das freute besonders die kleinen Kinder, da die Goldmünzen aus Schokolade waren.

 

 

(Foto Andreas Koch)

Die „Zombies“ der Gruppe T7 hingegen haben keine Ruhe gegeben, bis das wunderschön bunte Einhorn in den Zirkel einlief und seinen Rücken für Kunststücke bereitstellte. Jeder einzelne „Zombie“ fühlte sich auf dem Einhorn gleich viel lebendiger. Der Spaß, den diese „Untoten“ hatten, steckte ebenso die anderen Teilnehmer wie Zuschauer an.

 

(Foto Andreas Koch)

Um die Liste der seltsamen Gestalten zu vervollständigen, sind noch die Hexen der Mellon-Einzelvoltigiererinnen vorbeigeflogen. Naja, eine davon war nicht so begeistert, da sie nicht mit zum Fest in der Walpurgisnacht gehen durfte. So einfach wollte sie das aber nicht akzeptieren und probierte die anderen „erfahrenen“ Hexen zu überzeugen. Erst nach und nach haben diese es ihr erlaubt und stolz präsentierte auch sie, was sie schon alles gelernt hat.

(Foto Andreas Koch)

Als vorletzte Gruppe kam die Schrittgruppe T6 als weiße „Gespenster“ in den Zirkel. Da bereits ihr Gruppenpferd Mellon mit Gisela an der Longe bereit stand, wurde diese Gelegenheit schnell genutzt. Die vier männlichen und vier weiblichen „Gespenster“ zeigten ihre vorbereiteten Kürelemente und bewiesen, dass sie einiges können und sich auch als Gespenster gut zu benehmen wissen.

 

Bevor die Gruppe T1 als Abschluss des Familientages ihre Version der „Rocky Horror Picture Show“ präsentieren dürfte, bedankte sich der Vorstand vertreten durch Sandra Kaufmann mit einem Gutschein bei Hanna und Luise für die jahrelange tolle Unterstützung des Vereins.

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

Beide ziehen in die große Welt und schaffen es zeitlich nicht mehr hier zu voltigieren. Alles Gute Euch für den weiteren Weg! Nach dem die beiden auch Erinnerungsfotos als Geschenk der Gruppe, überreicht durch Franziska Laatz, entgegengenommen haben, ging die Show weiter.

(Foto Andreas Koch)

(Foto Andreas Koch)

Zuerst  tanzte die Gruppe auf dem Boden und anschließend den „Tanz“ auf dem Rücken ihres Pferdes Ron. Da fühlte man sich gleich in die 70er Jahre zurückversetzt.

Mit einem Erinnerungsfoto der Teilnehmer ging ein sehr gelungenes Fest zu Ende.

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

(von Dagmar Sedlak-Breil)

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Bilder aus Rodgar-Bieber: Einzel mit Chili

Einzel von Franzi starteten als Gruppe in Pflicht Prüfung

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Bilder von Larissa in Hungen

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3 x zweiter Platz für Taunussteiner Volties

Mitte September veranstaltete der Verein Waldgirmes ein Voltigierturnier für unterschiedlichste Leistungsklassen. Gleich mehrere Gruppen vom Reit und Voltigierclub Taunusstein haben sich auf den Weg gemacht, um einige der begehrten Schleifen der Platzierungen zu erturnen.
Dies ist am Samstag als erstes der Gruppe Taunusstein 2 in der Leistungsklasse L gelungen. Sie erreichten mit einer fehlerfreien Kür den zweiten Platz mit der Wertnote 5.510. Außerdem wurde Alpenprinz als das beste Pferd der Prüfung geehrt, was die Longenführerin Luise Heyde-Schulte natürlich besonders gefreut hat. Es voltigierten Kaya Diehl , Michelle Hammesfahr, Melanie Klämke, Anna-Marie Klink, Lisann Saliger, Tamara Subke und Lisa Zahn.

Am Sonntag am späten Nachmittag ging dann ein für den Verein erfolgreiches Wochenende mit dem Start der Schrittgruppen zu Ende. Taunusstein 7 hatte an diesem Tag den dritten und letzten Turnierstart mit Pferd für diese Saison. Und da Waldgirmes für diese Gruppe traditionell immer schon ein gutes Pflaster war, hatten sich die Voltigierer noch einmal eine Leistungssteigerung vorgenommen. Das junge Gruppenpferd Weasley hat sich zwischenzeitlich zu einem verlässlichen Sportpartner entwickelt und entsprechend mit einer Wertnote von 6,0 auch eine gute Arbeit von den Richtern bescheinigt bekommen. Entsprechend konnten die Voltigierer auch eine wiederum deutlich gesteigerte Leistung zeigen. Mit einer Wertnote von 4,671 erreichten sie einen sehr guten zweiten Platz und die Begeisterung beim Aufruf in der Siegerehrung war entsprechend groß. Die Siegerehrung war gleichzeitig die letzte offizielle Handlung des Turniers.
Erst gegen halb acht konnten sie überglücklich den Turnierplatz verlassen und einige der Voltis sind im Auto auf dem Heimweg vor Erschöpfung eingeschlafen. Bei einigen anderen hingegen hat vor lauter Aufregung der Mund gar nicht mehr stillgestanden. Es voltigierten: Emma Kuhn, Julie Schumacher, Charlott Nieswiodek, Maya Haas, Lena Lyding, Fennja Hey, Sonja Emich, Clarissa Schneider und Anna Schuster. Unser Gruppenpferd Weasley wurde wie immer routiniert von Christine Thomas-Schlifski longiert und Hochhelfer war ausnahmsweise Jutta Lobbenmeier, da unsere Salma zu einer Hochzeit in Marokko weilte.

Ebenso einen zweiten Platz mit der Wertnote 6,688 erreichte Larissa Rexhaus in Einzel L auf Chilipepper. An der Longe stand Franziska Laatz.

Auch Taunusstein 5 konnte sich freuen. Obwohl sie nur den sechsten Platz mit der Wertnote von 4,861 erreichten, haben sie ihre erste Aufstiegsnote in dieser Saison erzielen können. Insgesamt konnten sich alle im Vergleich zum letzten Turnier verbessern. Es voltigierten Aleyna Apaydin, Inga Döringer, Nina Ehricht, Chiara Filpi, Viviane Gebhard, Fenya Hönert, Charlotta Orth und Lynn Reuter. Chilipepper wurde von Anika Lindemann longiert. Hochgeholfen hat Alina Ebbecke.

In der Leistungsgruppe A startete Taunusstein 4 auf Munsboro due west. Auch diesmal stand Gisela Renninghoff an der Longe. Es voltigierten Luca Marie Döpp, Lena Ertel, Louisa Hack, Nadine Kaufmann, Helena Stein und Sophie Zahn.

 

 

 

No father’s boy mit Marion Müller an der Longe startete bei diesem Turmier in Leistungsklasse M*. Es voltigierten Antonia Barth, Helen Giesen, Luise Heyde-Schulte, Amelie Koch, Larissa Rexhaus und Kyra Rohlf

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Impressionen von Einzel Larissa HM in Alsfeld

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Bilder zum RVC Turnier: Einzel Larissa, Sandra

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