Archiv der Kategorie: Salma Assouli

Salma Assouli
Erfolge Salma Assouli

  • 3. Platz in Butzbach (L) (2018)
  • 2. Platz in Kelkheim (2017)
  • 3. Platz in Taunusstein (2017)
  • 3. Platz bei Kreismeisterschaft KRB Wiesbaden-Main-Taunus (Junior) (2017)
  • 1. Platz Turnier Lampertheim (Nachwuchs L) (2015)
  • 2. Platz L Cup Münzenberg (Nachwuchs L) (2015)
  • 3. Platz Turnier Münzenberg (Nachwuchs L) (2015)
  • 2. Platz Turnier Lahnau-Waldgirmes (Nachwuchs L) (2015)
  • 2. Platz Turnier Wetzlar (Nachwuchs L) (2015)
  • 1. Platz Turnier Idstein (Nachwuchs L) (2015)
  • 2. Platz Turnier Butzbach (Nachwuchs A) (2015)
  • 3. Platz Turnier Reichelsheim (Nachwuchs A) (2015)

Bilder vom Familientag 2019: T5 „Afro-Zirkus“

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Bronzene Sportnadel für Salma Assouli

Der Sportkreis Rheingau-Taunus ehrte Taunussteiner L-Einzelvoltigiererin für ihr Hessen-Cup Sieg 2018.

Am 6. April lud Manfred Schmidt, Vorsitzender des Sportkreises Rheingau-Taunus, zur Sportlerehrung 2019 in die Nikolaus-August Otto Schule in Bad Schwalbach ein. Jährlich werden die Sportlerinnen und Sportler geehrt, die im vergangenen Jahr auf nationaler Ebene einen Hessentitel errungen haben. Diesmal wurde eine Sportlerin des Reit und Voltigierclubs Taunusstein für den Hessen-Cup Sieg 2018 im L Einzelvoltigieren mit der bronzenen Sportnadel geehrt. Die Longenführerin und Trainerin Franziska Laatz war leider beruflich verhindert und auch der tierische Sportkamerad Chilipepper musste zu Hause bleiben. Die bronzene Sportnadel mit einer Urkunde überreichte Manfred Schmidt gemeinsam mit Landrat Frank Kilian an Salma Assouli. Herzlichen Glückwunsch auch an die Trainerin und Chilipepper, denn ohne beider Engagement und Freude an diesem außergewöhnlichen schönen Sport wäre dieser Erfolg für Salma nicht möglich gewesen.

Salma beendete Anfang Januar ihre Laufbahn als Einzelvoltigiererin und konzentriert sich jetzt auf das Gruppenvoltigieren, sowie auf ihre erste eigene Gruppe als Longenführerin mit Chilipepper. Hierfür viel Erfolg!

    

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Bilder vom Familientag 2018: Einzel Dienstag

Thema war “Die Geschichte von Pferd und Mensch”

Beitrag von Einzel: “Barockreiten”

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Familientag: Die Geschichte von Pferd und Mensch

Und schon meldete sich wieder der Oktober und der damit verbundene Saisonabschluss. Der RVC kann auf tolle Erfolge bei diversen Turnieren zurückblicken, aber auch an die weniger schönen Geschehnisse denken. Diese traten in den Hintergrund, denn ein Familientag soll allen nur gute Laune machen. Wie so oft waren die Temperaturen nicht mehr im zweistelligen Bereich, aber mit einer weiteren Schicht Pullover und einer Schüssel heißer Suppe ertrug man es. Die Zuschauer waren schon gespannt, was sich die Gruppen T1 bis T7 für den Familientag ausgedacht und eingeübt haben. Ehrlich gesagt war das Motto schon etwas speziell. Klar, hatte es mit Pferden zu tun, aber es sollte auch Raum für das Voltigieren lassen und eine ganze Geschichte erzählt werden. Das Motto hieß diesmal: Die Geschichte von Pferd und Mensch. Und — schon Ideen im Kopf?

Auf den von den Kindern gemalten Bildern, die die Bande der Halle schmückten, konnte man die unterschiedlichen Nutzungsbereiche der Pferde entdecken. Aber sind es auch die Geschichten, die sich die Akteure ausgedacht haben? Dann fangen wir einfach an!

 Vor langer, langer Zeit, als die Urpferde bereits stattliche Körperhöhen erreicht hatten, fanden die Menschen heraus, dass man diese schönen Tiere nicht nur jagen und genüsslich verspeisen kann, sondern sie auch nutzen und ganz toll liebhaben kann. Insbesondere entdeckten sie den „Himmel auf dem Rücken“ derselben. Wie es wohl anfing, zeigte die Gruppe T3. Ob es die Neugier von Lascar war oder doch nur die vollen Jackentaschen mit Möhren dazu führten, dass er zu den am Feuer sitzenden Kindern kam, können wir nur mutmaßen. Aber er ließ die Kinder aufsteigen. Zuerst nur sitzend, dann mit immer mutigeren Übungen. So wurde ein neuer Sport entdeckt. Seit damals hat sich einiges geändert: es wird ein Gurt mit Pad benutzt und die Übungen werden heute spektakulär auch mal zu dritt ausgeführt.

Moment mal, das war doch nicht alles! Die Pferde wurden auch anders eingesetzt. Zum Beispiel im entfernten Asien haben die mongolischen Völker das Reiten für sich entdeckt. Nicht nur zu kriegerischen Zügen trugen die Pferde die Mongolen, sondern auch zu Festzwecken zeigten diese ihre akrobatischen Geschicke. Wie das ausgesehen haben könnte präsentierte die Gruppe T7 auf Weasley in ihren wunderschönen Kostümen.

 Dass es bei den Mongolen auch wild zuging, zeigten die Erwachsenen-Voltigierer mit ihren „Anführer“ Marion alias Dschingis Khan. Damit sie nicht immer hinter einem Pferd herrennen mussten, haben sie einfach ein Holzpferd ans Lager gestellt, gefeiert, und sich Zeit für ihre Übungen genommen, die sie zur einer Kür ausgebaut haben. Trotzdem blieb etwas Zeit für die Pferde, Kämpfe und das Maskottchen „Euli“, die auch nach Aufmerksamkeit verlangte.

 Die Welt und die Gesellschaft entwickelten sich weiter und die Zeit des Barocks hatte Auswirkungen auf die Pferde und das Reiten. Dies zeigten die Einzelvoltigiererinnen auf Chili. Mit bunten Rüschenröcken „tanzten“ die drei Tänzerinnen nicht nur auf Chilis Rücken, sondern auch auf dem Boden. Per Zeitsprung ging es dann von der Barock-Vorführung in eine andere Zeit, wo das Voltigieren bereits als Sportart entdeckt war. In der abschließenden Tanzeinlage konnte ein aufmerksamer Beobachter die Tanzelemente aus dem Film „Schuh des Manitus“ entdecken.

 Eine perfekte Überleitung zu dem nächsten Thema „Cowboys und Indianer“ von T6. Die Gruppe hat auf ein weißes Pferd namens Wheasley umgesattelt – oh pardon umgegurtet – und zeigte, dass die Cowboys und die Indianer durchaus friedlich tolle Übungen zusammen einüben und zeigen können.

 Nach der Pause wurden die Zuschauer in den Zirkus versetzt. Es gab vier wilde Zebras, die wie verzaubert der Peitsche des Dompteurs gefolgt sind. Auch die lustigen Clowns fehlten nicht, die sich einen Scherz mit dem Publikum erlaubten. Und gleich darauf „schwebten“ die Tänzerinnen über den Sand, gefolgt von Artistinnen, die verschiedenen Hebungen zeigten. Die Zauberin konnte es nicht lassen und zog einen kleinen Hasen aus ihrem großen blauen Hut. Na sowas, hat sich da noch ein Cowboy der vorherigen Gruppe mit Chili eingeschlichen? Aber nein, der gehört auch dazu, denn schließlich kann dieser auch diverse Kunststücke mit Lasso, Pistole oder mit Messer im Zirkus zeigen. Ich glaube, da muss man nicht extra betonen, dass dann auch alle zusammen Volti-Übungen auf Chili gezeigt haben.

 Nach so viel Lustigen wurde es mit der nächsten Gruppe T2 schlagartig ernster -Pferde werden auch bei der Polizeistaffel eingesetzt. So kann es passieren, dass sie schnell zu einem Ort eilen müssen, um Schlimmes zu verhindern. Ein Schuss! Eine Person fällt zu Boden! Oh nein, ein hinterlistiger Mord ist passiert. Und gleich ist es zum Einsatz gekommen. Die Polizisten befragen die Zeugen und halten auch mal Neugierige vom Tatort fern. Die Spurensicherer in weißen Anzügen untersuchten den Tatort, bevor die Leiche weggetragen wird. Und wo ist der Täter? Nach einer kurzen Volti-Such-Aktion mit Seppel wurde er unter dem Holzbock gefunden.

Die T2 Volti-Mitglieder haben sich bei Seppel für die tollen Jahre mit einem riesen Strauß Möhren bedankt. Er wird zukünftig keine Leistungsgruppe mehr tragen und geht in den aktiven Ruhestand. Das heißt, dass er zwar noch bei einer niedrigen Gruppe und bei Einzel zum Einsatz kommt, aber eben nicht mehr bei einer Leistungsgruppe.

 Wer ein erfolgreicher „Ritter“ der T4 werden will, muss auch ohne Pferd üben. So stellten sich alle „Ritter“-Anwärter um das Holzpferd herum und schauten zu, wie abwechselnd einzelne “Kämpfe“ auf ihm ausgetragen wurden. So mussten beispielsweise zwei Anwärter sitzend fechten oder auf einem Bein balancieren. Wie sie es gezeigt haben, werden sie alle gute „Ritter“ werden.

Es gab aber auch hier eine Verabschiedung. Nach 25 Jahren im Verein als Trainerin möchte Gisela kein neues Pferd mehr ausbilden und sich ganz aus dem Trainerleben zurückziehen. Sandra, die aktuelle 1. Vorsitzende des RVC ist, bedankte sich bei Gisela für die jahrelange wertvolle Unterstützung beim Training, bei Turnieren und allen anderen Veranstaltungen, bei denen sie die Voltigierer begleitet hat. Und wenn sie an die Vergangene Zeit denken möchte, kann sie auf die überreichte Foto-Collage mit einigen ausgewählten Momenten schauen.

Um das Thema Trainer zu vertiefen, haben sich die Einzel-Voltigierer um Mellon was Lustiges einfallen lassen. Die Zuschauer wurden zur aktiven Mitarbeit motiviert, denn sie sollten erraten, welchen Trainer oder Longierer die Einzel gerade mimten. Und es hat wirklich funktioniert. Als Elternteil bekommt man den jeweiligen Gruppentrainer nur kurz zu sehen, aber bei den Kindern ist das anders. Die Einzel haben die Personen so gut dargestellt, dass alle erkannt wurden. Es ist schon witzig, wie wenige Bewegungen ausreichen, jemanden zu erkennen. Dem Gelächter nach hat es neben den Trainern auch dem Publikum sehr gut gefallen.

 Nach der Vergangenheit und Gegenwart kommt nun die Zukunft an die Reihe. Dieses Thema hat sich die Gruppe T1 ausgesucht. Sichtbar um Jahrzehnte gealtert, wenn man nach der Haarfarbe gehen würde, bewegten sich alle roboterähnlich. Man fühlte sich als wenn man einen Science-Fiction Film schaut. Alle hörten auf die Anweisungen der Trainerin auf dem Podest, die wie eine Statue darauf stand. Die Bewegungen wurden geschmeidiger als die Gruppe ihre Kür auf Ron präsentierte. Na dann können wir gespannt sein, wie es wirklich wird.

Das war wieder ein gelungenes Fest mit vielen tollen Ideen, die alle Gruppen kreativ umgesetzt und damit dem Publikum einiges geboten haben.

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Salma Assouli ist neues Mitglied im 8er Team Hessen 2018

In das 8er Team werden jedes Jahr Reiter vom PSV Hessen aufgenommen, die bestimmte Anforderungen in der Turniersaison erfüllt haben. In diesem Jahr waren erstmals auch die Voltigierer mit dabei. Jeder Voltigierer der LK 7-1 der mindestens eine 8,0 in einer Pflichtübung geturnt hat, wurde in das diesjährige 8er Team aufgenommen. Salma qualifizierte sich beim Turnier in Hungen, indem sie sowohl in der Gruppen-, als auch in der L-Einzel Prüfung bei den Schwungelementen eine 8,0 erturnte.

Die finale Veranstaltung des 8er Teams 2018 fand am 3.10.2018 in der Stadthalle Friedberg statt. Im festlichem Rahmen wurden alle qualifizierten Voltigierer, Longenführer und Reiter vom PSV Hessen geehrt. Das Rahmenprogramm u.a. mit Kai Vorberg, Tombola, Eintrittskarten für den Hessentag und leckerem Essen machten den Tag unvergesslich und spornen zu noch mehr Leistung in der kommenden Saison an.

Und so sah die zugehörige Übung aus:
das Vorwärtsschwingen

(linkes Foto: Happy Hippo Fotos;
Text & rechtes Foto: H.Kukuk)
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Taunussteiner Einzel-Voltigierer erneut auf dem Treppchen

Auf einem der letzten Turniere der Saison erreichten am 15. September in Waldgirmes bei Wetzlar mehrere Einzel-Voltigierer des RVC Taunusstein erneut sehr gute Platzierungen. In der zweithöchsten Leistungsklasse, der Leistungsklasse M, belegte Larissa Rexhaus mit einer schwungvollen Kür zu „Wake me up“ und einer Wertnote von 5,391 den fünften Platz. Hanna Beerenwinkel erreichte in der gleichen Prüfung mit einer Wertnote von 5,795 den dritten Platz. Noch erfolgreicher war Salma Assouli, die in der Leistungsklasse L gestartet ist. Im Feld von zehn Starterinnen belegte sie den zweiten Platz mit einer Wertnote von 5,834. Alle drei starteten auf Chilipepper, der von Franziska Laatz longiert wurde. Auch diese beiden haben eine routinierte und solide Leistung abgeliefert.

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Bilder vom Turnier in Allendorf: L-Einzel

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Salma gewinnt den Hessen Cup in L-Einzel

Das Finale des Hessen-Cups 2018 für M-Gruppen und L-Einzelvoltigierer fand in Allendorf beim RFV Edertal e. V. während des normalen Turniers statt. Wer an dem besonderen Wettbewerb teilnehmen wollte, musste zuvor bereits an zwei Wertungsturnieren gestartet sein. Das jeweils bessere Ergebnis und die Wertung aus dem Finale bilden die Gesamtwertung. Da die Wertungsturniere dieses Jahr geographisch günstig lagen, nahmen die Einzel-Voltigiererinnen dort teil. Wegen der längeren Anreise zu dem Finalturnier wollten sie jedoch zuerst nicht teilnehmen. Aber dann haben sie sich doch noch kurzfristig entschieden hinzufahren. Zum Glück durften sie sich noch nachmelden, was sich nachhinein doppelt ausgezahlt hat.

Am Samstag, dem 18. August, früh am Morgen bestieg Chilipepper ganz fröhlich den Hänger, was er im Gegensatz zu anderen Pferden gerne macht. Das scheint ihm wirklich Spaß zu machen, denn sobald er den Beinschutz angezogen bekommt, ist er nicht mehr zu halten und geht in jeden offenen Hänger, den er vor dem Stall sieht. Diese höchst erfreuliche Tatsache erleichtert es der Longenführerin Franziska Laatz zu Turnieren zu fahren. Vor Ort vor dem Start musste er zuerst die Verfassungsprüfung ablegen, die für alle am Hessen Cup teilnehmenden Pferde vorgeschrieben ist.

Zuerst startete Larissa Rexhaus in der Prüfung der M-Einzel in dieser Saison zum dritten Mal. Sie absolvierte ihre Pflichtübungen und auch die Kür routiniert. Chilipepper lief trotz der hohen Temperaturen brav die Runden. Am Ende durfte Larissa sich bei der starken Konkurrenz über den vierten Platz mit der Wertungsnote 6,243 freuen.

Zunächst lief es auch für Salma Assouli gleichermaßen gut. Sie erreichte ebenso den vierten Platz mit der Wertungsnote 6,008 in der Prüfung L-Einzel, wo ebenso starke Mitbewerber am Start waren. Noch erfreulicher hörte sich dann die Ansage der Ergebnisse für den Hessen Cup 2018 an, in dem der Name der Gewinnerin bekannt gegeben wurde. Mit der Gesamtwertung von 5,919 hörte Salma ihren eigenen Namen, den der Longenführerin Franziska Laatz und dem Pferd Chilipepper. Nach einer Schreck-Sekunde kam große Freude auf. Da hat sich die lange Anfahrt ausgezahlt. Da während der Siegerehrung Chilipepper die Scherpe nicht über den Kopf gezogen bekommen wollte, tat es Salma spontan für ihn. Spät am Abend machten sich dann die vier müde aber sehr zufrieden auf den Heimweg

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Hessenmeisterschaft in Hungen

Am Sonntagmorgen, dem 17. Juni, ging es um 5.00 für Ron und Taunusstein 1 los. Die Fahrt führte nach Hungen, um am dortigen Turnier der Hessischen Meisterschaften 2018 teilzunehmen. Nach solider Pflicht und Kür landeten die Gruppe Taunusstein 1 in der M*-Leistungsklasse mit der Wertnote 5,496 auf einem guten 5ten Platz im Mittelfeld. Gestartet sind Salma Assouli, Antonia Barth, Kaya Diehl, Hellen Giesen, Chiara Hüller, Larissa Rexhaus, Kyra Rohlf und Leonie Thomas. An der Longe stand Marion Müller.

Am Vortag starteten bereits die Einzelvoltigiererinnen Salma und Larissa in der Leistungsklasse L bzw. M. Leider ist es für die beiden nicht so gut gelaufen, weil Chili an diesem Tag nicht so kooperativ mitarbeiten wollte, so dass beide ihre Küren abspecken mussten. Deshalb landeten beide auf hinteren Plätzen. Ein schönes Trostpflaster war, dass sie sich über gute bis sehr gute Pflichtnoten freuen durften.

Bilder von Taunusstein 1:

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Salma in Vorreiter-Team aufgenommen

Unser Verein hatte Salma aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagement beim RVC bei der FN für das Vorreiter-Team vorgeschlagen. Am 10. Juni war es soweit und Salma war zur Gründungsveranstaltung auf dem „Optimum Balve 2018“ eingeladen.

Im Rahmen des 70.Optimum wurden junge Engagierte, zwischen 14 und 26 Jahre aus allen Landesverbände Deutschlands, in einer festlichen Veranstaltung in das Vorreiter-Team aufgenommen. Zuerst fand ein Empfang im Schloss Wocklum statt, an dem unter anderem die Turnierchefin Gräfin von Landsberg-Velen eine Ansprache hielt.

Alle Jugendlichen erhielten, extra nach Landesverband aufgerufen, eine Urkunde und nahmen anschließend an einer sehr interessanten Schlossführung teil. Danach wurde die Teamausrüstung, bestehen aus Poloshirt und Uvex Reithelm, ausgeteilt und Gruppenfotos gemacht. Nach einer exklusiven Turnierführung endete die Veranstaltung im Optimumzelt mit einem kleinen Snack. (H.K.)

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