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Bilder vom Bürgerfest: Taunusstein6

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Bilder vom Bürgerfest: Taunusstein7

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Was für ein „Zirkus“

An einem sonnigen Sonntag Ende Juni öffnete ein besonderer Zirkus seine Manage. Als erste Attraktion bot die Gruppe Spielen rund ums Pferd 2 eine Zebradressur dar. Vier kleine Zebras liefen mit Begleitung der Trainerinnen Aleyne und Melanie in das „Zirkuszelt“ ein und balancierten zuerst gekonnt auf einem Kavalletti. Dahinter lief ein Zebra ein, das schon durch seine Größe auffiel. Na so was, dieses vermeintliche Zebra war Weasley. An der Longe stand diesmal Ann-Kathrin. Unter unsichtbaren Hilfestellungen der Trainer führten alle vier kleine Zebras brav ihre Übungen vor. Es war nicht zu überhören, dass das Publikum begeistert war.

Kaum verließen die „Zebras“ die Manege, schon liefen die Seiltänzerinnen mit bunten Bändern rein. Ups! Was ist mit dem Band der einen Tänzerin los? Die Trainerin Nadine eilte zur Hilfe und löste das Problem umgehend. Die Vorführung lief dann wie geplant. Zuerst balancierten alle unter Susannes Anleitung über dem „Seil“ und dann anschließend auf Chili, den Brigitte longierte.

Das Publikum bedankte sich mit lauten Klatschen bei allen Seiltänzerinnen des Spielens rund ums Pferd 1 und begrüßte anschließend die gemischte Raubtiergruppe Taunusstein 9 – darunter ein weißer Tiger der die Palette der Fellfärbungen vervollständigte. Das Pferd Lascar, das Bettina longierte, ließ sich nicht durch die vielen kleinen „Kätzchen“ aus der Ruhe bringen. Selbst als diese auf seinem Rücken turnten, lief er seine Runden. Alle sieben Raubkatzen gehorchten der Trainerin Viola aufs Wort.

Was wäre aber ein Zirkus ohne Clowns? Nichts! So turnten (Bild mit Purzelbaum) gleich gut ein halbes Dutzend bunt gekleideten Clowns der Gruppe Taunusstein 10 in den Zirkel. Die Trainerinnen Luca und Julia begleiteten sie. Gleich dahinter kam auch der „Clown“ Weasley begleitend von Ann-Kathrin. (Bild) Wie schön das bunte Treiben war, kann man den Fotos auch im Nachhinein ansehen.

Und wenn schon so eine Menge Zuschauer in der Halle präsent war, durfte sich auch Corcovado vorstellen und selber lernen, mit dieser Situation zurechtzukommt. Nicht nur die Longenführerin Marion war gespannt, wie er reagiert, sondern auch alle anwesenden Trainer. Die Zuschauer schauten der kleinen Vorführung von Alina und Larissa gespannt zu. Alles lief gut. Selbst als die Menge anfing zu klatschen, nahm es Corcovado ziemlich gelassen. Marions war nun überzeugt, dass er demnächst mit richtigen Turnieren als Einzel beginnen darf.

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Pressebericht Turnier in Idstein

Taunusstein 1 auf dem Bild im Bericht
(aus Idsteiner Land 20190414)

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Bilder zum Volti-Café: Vorführung mit Coco

Vorführung:

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Bilder zum Volti-Café: Spielen 1

Die Seiltänzerinnen:

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Bilder zum Volti-Café: Spielen 2

Die Zebras:

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Bilder zum Volti-Café: T9

Die Raubkatzen:

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Bilder zum Volti-Café: T10

Die Clowns:

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Wozu braucht man einen „Perspektiv Wechsel“ beim Voltigieren

Eine wichtige Arbeit in einem Verein ist nicht nur richtige Technik des Sports zu erlernen und weiterzugeben, sondern auch Fertigkeiten aus dem pädagogischen bzw. sozialen Bereich zu kennen. Besonders bei den jungen Trainern, die viel mit sehr kleinen Kindern zu tun haben, ist der zweite Aspekt wichtig und notwendig. Um diese Sichtweise und Inhalte ging es bei der Weiterbildung dieser Trainer, die Sandra Strupp durchgeführt hat. Sie hat viele Aspekte, Vorgehensweisen und Ideen während ihres Sport-Studiums kennengelernt. Und bei sehr vielen Punkten konnte sie feststellen, dass diese dabei nicht auf die jeweilige Sportart beschränkt sind.

Neben der Theorie, die sich unter anderen mit „exekutiven Funktionen“ oder dem „Perspektiv Wechsel“ beschäftigte, standen viele praktische Übungen auf dem Plan. Wie schwer ist es für einen Jugendlichen oder Erwachsenen mehrere Aufgaben zu bekommen, diese nacheinander auszuführen und dann auch noch in der richtigen Reihenfolge? Davon konnten sich die Teilnehmer selber überzeugen und erstaunliches herausfinden. Auch wieviel schwerer es für ein Kind sein muss, das noch nicht so weit entwickelt ist. Da hilft nur die Anzahl der Aufgaben auf 3 maximal zu reduzieren.

Auch die „Bewegungskreativität“ spielte eine wichtige Rolle. Denn wie soll eine schöne und kreative Kür entstehen, wenn einem nichts einfällt? Da fiel schon der Satz: „Wie viele Arten von Stehen oder Knien kennt ihr?“ Nach einigen Meldungen half Sandra mit diversen Varianten aus, an die keiner gedacht hat. Ja, da war bei allen die Erkenntnis, dass es doch viel mehr Arten gibt als gedacht.

Und hast du schon ein Spiel erklärt, so dass es alle verstehen? Na, Hand ans Herz, da waren bestimmt Beschreibungen dabei, die nicht so wirklich verstanden wurden. Dem Alter angepasste verständliche Beschreibungen zu geben muss auch trainiert werden. Neben den vielen Regeln und Ansagen darf aber auch nicht der Spaß an der Bewegung und sich Ausprobieren verloren gehen. Denn ein gut geleitetes und motiviertes Kind entwickelt ein besseres Selbstvertrauen, ist bereit mehr – nicht nur im Sport – zu leisten und ist mit sich selber im Reinem.

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