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Bilder zum Volti-Café am 10.07.2022: Taunusstein 9
Fotos: Dagmar Sedlak-Breil
Motto “Bayern”
Volti-Café „Eine Reise um die Welt“ am 10.07.2022
(Text und Fotos: Dagmar Sedlak-Breil)
Wie schön es war, nach zwei Jahren endlich wieder einen Familientag für die „kleinen“ zu organisieren. Das Wort „klein“ beschreibt in der Sprache des RVC die Kinder der Gruppen Spielen rund ums Pferd 1 & 2 und Taunusstein 8 bis 10, also die Gruppen, die nicht auf Turniere gehen. Durch die Aufteilung in separate Familientage ist die Feier für alle entspannter und man kann sich mehr Zeit für sie nehmen.
Das Motto dieses Jahr hieß „Eine Reise um die Welt“. Die Halle wurde entsprechend bunt geschmückt . Im Hintergrund bereiteten sich die Kinder auf ihren Auftritt vor. Im Gang konnte man bunte Kostüme beobachten. Auch andere wurden bunt „geschminkt“, doch dazu später.
Zuerst begrüßte Helen die Zuschauer mit einigen Worten zur Veranstaltung und zu der ersten Gruppe „Spielen rund ums Pferd 2„. Woran würde man beim Anblick von Wheasley denn denken? Ja richtig, an „Südsee“, das die Gruppe als Thema gewählt hatte. Bei der Fellfarbe können alle mögliche Motive aufgemalt werden. Weasley ist immer eine Augenweide, denn Ann-Kathrin hat immer sehr schöne Ideen und er macht brav auch alles mit. Die Kinder zeigten zuerst einige Pflichtübungen, die sie in der letzten Zeit immer wieder geübt hatten. Und das konnte man deutlich sehen. Selbst bei den Zweierübungen war eine gewisse Routine nicht zu übersehen.
Gleich nach der ersten Gruppe kam schon die Gruppe Taunusstein 8 mit Carlo. Gleich 10 Mädchen angezogen wie „Im Reich der Mitte“ begrüßten die Zuschauer. In der ersten Runde zeigte jedes Kind eine Einzelübung, die entweder eine Pflichtübung wie Grundsitz war oder aber auch eine, die als Teil einer Kür verwendet werden könnte. Die Doppelübungen wurden dann auf dem Holzpferd gezeigt, um Carlo vorerst zu schonen. Netterweise haben 4 starke Männer geholfen, das Holzpferd in den Zirkel zu tragen und nach der Vorführung wieder zurück in die Ecke zu stellen.
Danach stürmte suchend die „Dschungelbande“ der Gruppe Spielen rund ums Pferd den Zirkel. Sie fanden das Pferd Anton, das netterweise die Eigentümerin als Verstärkung zur Verfügung gestellt hatte. Anton, das eigentlich kein Voltigierpferd ist, hilft aus, damit die kleinen Kinder aktuell nicht auf einen Pferd verzichten müssen. Sichtlich macht es den Kindern viel Spaß auf dem knuddeligen Pferd zu turnen und mit ihm auch zu kuscheln.
Mit einem riesigen Sprung ging es aus dem Dschungel direkt nach Bayern. Taunusstein 9 zog die „Lederhosen und Dirndl“ an. Da hatte Carlo richtig Glück gehabt, dass es für Pferde so was nicht gibt. Aber fesch sah er trotzdem aus in weiß und schwarz. Leider konnten nur 5 Mädchen an diesem Tag mitmachen. Dafür haben sie schon mutigeren Übungen gezeigt, die allesamt gut geturnt waren. Da nur so wenige da waren, endete diese Vorführung schneller und die letzte Gruppe Taunusstein 10 an diesem Nachmittag bereitete sich in der Gasse vor. Auch Wheasley stand mit seinem Schmuck bereit in den wilden Westen zu reiten – oh pardon – zu voltigieren! Mit bunten Kostümen und vielen Federn geschmückt stürmten die Kinder den Zirkel. Wheasley als „blaue Feder“ zog seine Kreise und die Kinder zeigten mit voller Konzentration die einstudierten Übungen. Wie oft ging so ein schöner Nachmittag zu Ende. Aber wir können uns wieder auf den nächsten freuen. Dann bis bald wieder
Abzeichentage am 07-08 März 2020
Na da hatten wir aber Glück gehabt, dass die Abzeichentage für Anfang März 2020 geplant und durchgeführt werden konnten bevor Corona kam. Jetzt könnte einer natürlich sagen, dass es mit dem Bericht etwas hinterher ist, aber das letzte Jahr war sowieso etwas anders und durch technische Probleme konnten lange Zeit keine neuen Berichte auf unsere Homepage geladen werden – das wird nun nachgeholt.
Die Tage des Lernens in den beiden ersten Monaten des Jahres sind schnell vorbei gewesen. Man hätte noch so viele Fragen gehabt, aber das Prüfungswochenende kam (wie immer) schneller als gedacht. Samstag früh morgens herrschte schon eine gewisse – angenehme – Aufregung. In unserer Voltihalle wurden die Pferde zuerst warmgelaufen. Während dessen wartete geduldig der Parcour in der weiteren Reithalle auf den ersten Prüfling für den Pferdeführerschein bzw. für die vorgeschriebene Stangenarbeit für die Abzeichen VA5 &4.
Fast pünktlich ging es runter zur Reithalle, um mit den Prüfungen anzufangen. Aber was war das denn?! Als die Pferde bei den geparkten Autos vorbeigingen, wurde aus einem Auto gehupt, fast gleichzeitig flogen Sachen durch die Luft und ein infernalischer Lärm brach los. Musste das denn gerade jetzt sein, wenn die Pferde vorbeigingen? Die beiden Richterinnen Marion Dörner und Alice Reitz schauten sich das Spektakel an und machten – nichts! Erst ein paar Minuten später klärte sich alles auf: es gehörte schlicht zu der Prüfung! Die Richterinnen hatten die Reaktionen der Pferde und der Prüflinge in dieser kritischen Situation beobachtet. Da sich die Pferde nicht aus der Ruhe bringen ließen, konnte der nächster Teil der Prüfung starten.
Um einen schnellen Durchgang zu erreichen, schaute sich jede der Richterinnen je einen Prüfling an. Bereits nach einer halben Stunde ging die Stangenarbeit für die Abzeichen VA5 und 4 los. Da es mehr Prüflinge als Pferde gab, musste jedes Pferd mindestens zweimal gehen. Das eine oder das andere Mädchen war etwas nervös aber nach der Prüfung kamen wieder die entspannten Gesichtszüge zurück.
Da die Sonne vom leicht bewölkten blauen Himmel strahlte, fand die Theorie rund ums Pferd, Geschirr und Co auf dem Hof statt. Als „Anschauungsobjekt“ stellte sich (eigentlich nicht ganz freiwillig) Chili zur Verfügung. Neben den Fragen zu Pferden allgemein wurden auch Fragen zu Geschirr und Volti Gurt, zu den diversen ausgestellten Putzzeugteilen und selbstverständlich zur Futtermitteln gestellt und beantwortet. Nach einer kleinen Pause, die allerdings nur für die Prüflinge vorgesehen war, wurden die ersten Urkunden verteilt. Die Richterinnen konnten sich dann in der Mittagspause mit leckeren Essen für den langen Nachmittag stärken.
Während dessen gingen vor der Halle bereits die Vorbereitungen für die nächsten Abzeichen los. Manche der „alten Hasen“ zeigten sich entspannt und fanden zwischen Haare machen und letzte Hinweise geben auch noch etwas Zeit für paar Späßchen vor der Kamera.
Dann ging alles Schlag auf Schlag. Für das Abzeichen V5 kam Chili mit Salma, Anna-Maria, Charlotta, Lena und Sara der Gruppe Taunusstein 4 in den Zirkel. Nachdem die Drei ihre Übungen zeigten, wurde es kurz still bis die Richterinnen sagten, ob und welche Übung wiederholt werden sollte. Bei insgesamt drei Prüflingen war die geplante Zeit von 10 Minuten schnell rum. Ob das Gezeigte gut genug war? Die Richterinnen ließen sich nicht in die „Karten“ schauen und prüften weiter.
Als nächste Prüfungen standen die Abzeichen V4 und V3 der Gruppe Taunusstein 3 auf dem Plan. Um den Voltis eine gewisse Sicherheit zu bieten, sprang ihr altes Pferd Lascar ein. Das neue Pferd Coco war noch in der Ausbildung und auf gewisse Weise noch nicht souverän genug. Annika hat Lascar an diesem Tag longiert, da sie in den letzten Wochen eingesprungen war und damit mit ihm zu einem Team zusammengewachsen ist. Lascar genoss es sichtlich wieder den Gurt und seine Mädels zu tragen. Neben Emma, Raja und Viola machte auch eine Voltigiererin aus einem anderem Verein mit.
Während Lascar in dem Zirkel lief, bereitete Johanna das Pferd Monte auf seinen Auftritt vor. Er musste sich erst gut warmlaufen. Während dessen machten sich auch die beiden Prüflinge warm. Da sie zuvor die ganze Zeit fleißig auf Monte trainiert hatten, war es auch nur logisch, dass sie die Prüfung ebenfalls auf Monte machten, auch wenn sie nur zu zweit waren. Irgendwie war Monte aber nicht ganz er selbst. Davon unbeeindruckt zeigten die beiden ihre Übungen. Und schon nach wenigen Minuten war auch diese Prüfung geschafft.
Für Chili und Salma ging es nach einer kleinen Pause wieder in den Zirkel. Diesmal war fast die gesamte Gruppe Taunusstein 5 mit den Abzeichen VA5, 7,9 und 10 dran. Alicia, Jasmin, Juliette, Lynn, Luise und Magdalena schienen es kaum erwarten zu können, bis es losging. Als es dann endlich so weit war, liefen sie mit voller Konzentration hinter Chili in den Zirkel, um die Richterin zu begrüßen. Nadine begleite als Co-Trainerin die Mädchen. Da insgesamt vier unterschiedliche Prüfungen angesetzt waren, fingen die beiden Kleinen an. Nach dieser einfacheren Übung ging es im Galopp Schlag auf Schlag. Erst nach dem Handwechsel und dem zweiten Block der Übungen im Schritt wurde es wieder etwas langsamer. Als letztes zeigten drei Mädchen nacheinander ihre einstudierten Doppelübungen. Alles soweit gut gelaufen.
Durch die Sonnenstrahlen draußen wurde es im Zirkel angenehm hellblau, als die Prüflinge der Gruppe Taunusstein 1 hinter Ron, geführt von Marion, einliefen. Auf dem Programm standen zwei Prüfungen für VA4 und zwei für VA3. Die Anspannung von Kaya, Kyra, Lena und Sophia konnte man fast schon spüren, was eigentlich gar nicht nötig war. Alle vier hatten ausgiebig trainiert in den letzten Wochen. Ron zeigte sich schon fast unbeeindruckt als es losging. Eine nach der anderen zeigten die geforderten Übungen, die für eine M*-Gruppe nicht mehr so schwer waren. Gefühlt nach nur wenigen Minuten endete die Prüfung erfolgreich.
Der Leistungssprung hätte an diesem Tag nicht größer sein können. Denn laut Plan waren die Schrittgruppen Taunusstein 6 und 7 mit den VA10 und VA9 an der Reihe. Nicht destotrotz standen alle neun Mädchen voll konzentriert vor der Richterin. Nur Weasley schien noch unzufrieden zu sein. Seine Ohren zuckten nervös hin und her. Aber auch ein Pferd darf ab und zu schlechte Laune haben. In der Prüfung führte er aber brav Christines Befehle ordentlich aus. Auch die vielen Mädchen zeigten die geforderten Leistungen. Durch den Handwechsel konnte man die geforderten Blöcke leicht erkennen. Der letzte Block bestand aus Kür-Übungen zu zweit – das sah dann schon sehr schön aus. Zum Schluss wurden noch die theoretischen Fragen der Richterinnen am Tisch beantwortet.
Nach einer kleinen Pause haben die beiden Richterinnen die Urkunden zu den bestandenen Abzeichen übergeben.
Am nächsten Tag zeigten einige aus Taunusstein 10, Taunusstein 9 und die Kleinsten, was sie schon alles können. Als kleine Motivationsabzeichen standen die Miniprüfungen und die „Taunussteiner Voltinadeln 1 und 2“ auf dem Plan. Bei diesen speziell im Verein entwickelte Prüfungen geht es hauptsächlich darum, Spaß auf und mit dem Pferd zu haben. So zeigen die Kinder neben Grundsitz oder Knien auch das Liegen auf dem Pferderücken. Am Boden sind Balance auf einem Cavaletti zu zeigen, einige Dehnübungen auf der Matte oder eine Rolle quer auf einem Übungspferd. Nebenbei werden sie möglichst ohne spürbaren Druck an eine Prüfungssituation gewöhnt. Dazu gehört es, vor einem „Richter“ zu stehen und einige einfachen Fragen zu beantworten. Da es sich meistens um Trainer aus dem Verein handelt, die diese Kinder schon mal hier und da gesehen haben, sind diese Personen für sie nicht ganz fremd. Es ist wirklich schön, wie die kleinen Kinder Freude dran haben und glücklich sind, wenn eine Übung besonders gut gelungen ist und ein Ansporn für weitere Fertigkeiten entwickelt wird.
Dann bis zum nächsten Abzeichentag im Verein.
Bilder zum Abzeichentag am 07.03.2020: Taunussteiner Voltinadel (T9-10)
Gruppen: Taunusstein 9, Taunusstein 10
(Fotos: Dagmar Sedlak-Breil)
Was für ein „Zirkus“
An einem sonnigen Sonntag Ende Juni öffnete ein besonderer Zirkus seine Manage. Als erste Attraktion bot die Gruppe Spielen rund ums Pferd 2 eine Zebradressur dar. Vier kleine Zebras liefen mit Begleitung der Trainerinnen Aleyne und Melanie in das „Zirkuszelt“ ein und balancierten zuerst gekonnt auf einem Kavalletti. Dahinter lief ein Zebra ein, das schon durch seine Größe auffiel. Na so was, dieses vermeintliche Zebra war Weasley. An der Longe stand diesmal Ann-Kathrin. Unter unsichtbaren Hilfestellungen der Trainer führten alle vier kleine Zebras brav ihre Übungen vor. Es war nicht zu überhören, dass das Publikum begeistert war.
Kaum verließen die „Zebras“ die Manege, schon liefen die Seiltänzerinnen mit bunten Bändern rein. Ups! Was ist mit dem Band der einen Tänzerin los? Die Trainerin Nadine eilte zur Hilfe und löste das Problem umgehend. Die Vorführung lief dann wie geplant. Zuerst balancierten alle unter Susannes Anleitung über dem „Seil“ und dann anschließend auf Chili, den Brigitte longierte.
Das Publikum bedankte sich mit lauten Klatschen bei allen Seiltänzerinnen des Spielens rund ums Pferd 1 und begrüßte anschließend die gemischte Raubtiergruppe Taunusstein 9 – darunter ein weißer Tiger der die Palette der Fellfärbungen vervollständigte. Das Pferd Lascar, das Bettina longierte, ließ sich nicht durch die vielen kleinen „Kätzchen“ aus der Ruhe bringen. Selbst als diese auf seinem Rücken turnten, lief er seine Runden. Alle sieben Raubkatzen gehorchten der Trainerin Viola aufs Wort.
Was wäre aber ein Zirkus ohne Clowns? Nichts! So turnten (Bild mit Purzelbaum) gleich gut ein halbes Dutzend bunt gekleideten Clowns der Gruppe Taunusstein 10 in den Zirkel. Die Trainerinnen Luca und Julia begleiteten sie. Gleich dahinter kam auch der „Clown“ Weasley begleitend von Ann-Kathrin. (Bild) Wie schön das bunte Treiben war, kann man den Fotos auch im Nachhinein ansehen.
Und wenn schon so eine Menge Zuschauer in der Halle präsent war, durfte sich auch Corcovado vorstellen und selber lernen, mit dieser Situation zurechtzukommt. Nicht nur die Longenführerin Marion war gespannt, wie er reagiert, sondern auch alle anwesenden Trainer. Die Zuschauer schauten der kleinen Vorführung von Alina und Larissa gespannt zu. Alles lief gut. Selbst als die Menge anfing zu klatschen, nahm es Corcovado ziemlich gelassen. Marions war nun überzeugt, dass er demnächst mit richtigen Turnieren als Einzel beginnen darf.
Bilder zum Volti-Café: T9
Die Raubkatzen:
Volti-Café: “Das große Krabbeln”
Viele Naturschützer sagen, dass es immer weniger Insekten gibt. Das konnte man in der Halle an diesem Sonntagnachmittag nicht beobachten. Es summte und flatterte einiges herum: rosa farbene Schmetterlinge, gelb schwarz gestreifte Bienen, rot schwarz gepunktete Marienkäfer und schwarze Fliegen. Schauen wir sie uns aber aus der Nähe an.
Zuerst flatterten die kleinen Schmetterlinge der Spielgruppe 1 rein. Es war nicht zu übersehen, dass sie alle die eine Farbe bevorzugten. Nachdem sie ausgiebig im Kreis geflogen sind, legte sie die Flügel ab und ließen sich abwechselnd von Seppel tragen.
Anschließend flatterten die Bienen der Spielgruppe 2 in den Zirkel. Auch „Willi“ war anwesend und unterstützte die kleinen Bienen bei der Arbeit. Nur der „Flip“ zeigte sich nicht. Er hätte die Geschichte vervollständigt.
Die Geschichte der Stubenfliege Puck hat die Gruppe T9 präsentiert. Gleich neun kleine und drei große „Fliegen“ füllten die Halle. Oft sind die Fliegen, die man zuhause trifft, etwas nervig und lästig. Das konnte man aber von diesen Exemplaren nicht sagen. Sie zeigten zur Freude ihren Eltern ihre Kunststücke und taten nur das, was ihnen aufgetragen wurde.
Als letzte Gruppe kamen die Marienkäfer der T10. Da hätte man die Zahl der Punkte zählen sollen. Die Spanne reichte von keinem bis zu mindestens 40 Stück. Auf dem weisen Weasley kamen alle Marienkäfer besonders gut zur Wirkung.
Und schon war das „große Krabbeln“ wieder vorbei. Zum Schluss stellten sich die meisten Teilnehmer für ein gemeinsames Foto zusammen. Besonderer Dank geht an Susanne, die die Veranstaltungen geplant, vorbereitet und organisiert hat. Ebenso geht ein Dank an die Eltern, die die tolle Dekoration der Halle vorbereitet haben und auch an die Bäcker, die leckeren Kuchen mitgebracht haben. Manche waren wahre Kunstwerke, wie das folgende Foto zeigt.
Bilder zum Volti-Café: T9
Taunustein 9 als “Puck, die Stubenfliege”