Archiv der Kategorie: Taunusstein 2

Leistungsklasse: L | Pferd: Montreal (Rufname: Monte)

Trainerin: Johanna Peithner

Erfolge Taunusstein 2

  • 3. Platz in Idstein (2022)
  • 3. Platz in Molzbach (2022)
  • 1. Platz in Lahnau-Waldgirmes (2019)
  • 2. Platz in Wetzlar (2019)
  • 3. Platz beim Turnpferdturnier Lindenhof-Schwanheim (2019)
  • 1. Platz in Lampertheim (2018)
  • 1. Platz in Münzenberg (2018)
  • 2. Platz in Butzbach (2018)
  • 2. Platz in Schriesheim (2018)
  • 3. Platz beim Turnpferdturnier Lindenhof-Schwanheim (2018)
  • Sieg Hessen-Cup in Hungen (2017)
  • 2. Platz in Lahnau-Waldgirmes (2017)
  • 3. Platz in Kelkheim (2017)
  • 2. Platz in Taunusstein (2017)
  • 2. Platz in Lampertheim (2016)
  • 3. Platz bei Hessen-Cup in Münzenberg (2016)
  • 1. Platz beim Pflichtwettbewerb in Wetzlar (2015)
  • 2. Platz beim Pflichtwettbewerb in Gießen (2015)
  • 1. Platz in Waldgirmes (2014)
  • 1. Platz beim Turnpferdturnier in Gravenbruch (2013)
  • 1. Platz bei den Hessischen Voltigiermeisterschaften in Hungen (2013)
  • 2. Platz in Wetzlar (2013)
  • 3. Platz beim Turnpferdturnier Lindenhof-Schwanheim (2013)
  • 1. Platz beim Turnpferdturnier in Gravenbruch (2012)
  • Sieg bei der HM in Darmstadt (2012)
  • 2. Platz beim Turnpferdturnier in Bensheim (2012)

Bilder zum Abzeichentag am 10.03.2018: Basispass

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Pressebericht zum Spendenlauf

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Verbandslehrgang mit Alice Reitz

Am letzten Wochenende in Februar 2018 fand der jährige Verbandslehrgang mit Alice Reitz statt – diesmal auf dem Hofgut Hüttenmühle im idyllischen Köpperner Tal im Taunus. Alice Reitz voltigiert im Team Riedmühle I vom RVV Butzbach und ist auch als Einzelvoltigiererin sehr erfolgreich. Zu ihren Erfolgen zählt u.A. der Hessenmeistertitel im Einzelwettkampf, den sie 2015 in Hungen holte. Um dem großen Interesse Rechnung zu tragen, entschied man sich, pro Gruppe nur eine Einheit von 1,5 Stunde zu gewähren. Am Sonntag reisten vom Taunussteiner Verein RVC die Gruppen Taunusstein 2 und Taunusstein 3 bei herrlichem Sonnenschein aber frostigen Temperaturen an.

Aus dem Bereich Krafttraining zeigte Alice einige Übungen, die besonders bei dem Aufsprung hilfreich sind. Mit Hilfe von zwei parallel gestellten Kavalletti können die Armmuskeln trainiert werden. Dazu setzt sich eine Person als Unterstützer quer drauf und die Turnerin stellt sich in Viererstand auf die Kavalletti. Sie senkt oder hebt nur den Oberkörper, wobei das Gewicht auf die Arme gelagert wird. Bei Bedarf kommt Unterstützung von der sitzenden Person.

Parallel dazu übten die Mädchen den Aufsprung auf den Bock. Ohne ein Trampolin ist es dann doch etwas anders als im heimischen Stall. Hier zeigte Alice, dass die richtige Absprungstelle genauso wichtig ist wie die Körperstellung und die Bewegung des Beins, das nach oben geht.

Die letzte 30 Minuten der Einheit stand die Kür unter dem prüfenden Blick von Alice. Nach dem ersten Durchgang wurde noch hier und da die Technik bei einigen Hebungen verbessert.

Um die geänderten Elemente nochmal zu festigen, zeigte die Gruppe die verbesserte Kür. Danach waren nicht nur Alice sondern auch die Trainerin Johanna sichtbar zufrieden. Klar, jetzt muss nur noch die „Leichtigkeit“ trainiert werden und die neue Saison kann kommen.

 

Einen leicht abgewandelten Schwerpunkt wählte die Gruppe Taunusstein 3. Sie fokussierte sich auf Kraftübungen für die Beine, um die Sprungfähigkeit zu verbessern. Dazu wurden unterschiedliche Sprünge – mit oder ohne Drehung – während des Laufens angewendet.

Im Verlauf des Lehrgangs zeigte Alice weitere Übungen für die Armmuskulatur, die helfen sollten, den Stützschwung vorlinks zu verbessern. Dazu wird mit Hilfe von einer zweiten Person auf einem erhöhten Kavalletti Handstand gemacht. Dann in dieser Position wird – wie beim Liegestütz – der Körper runter und wieder hochgedrückt.

Auch diese Gruppe war gespannt, wie die Meinung zu ihrer Kür ausfallen würde. Bei dem ersten Durchgang schien es noch als wenn diverse Absprachen bei den Übungen notwendig wären. „Also alles wieder vom Beginn an und diesmal bitte ohne Reden. Ich möchte nur das Zählen hören! „, so die klare Ansage von Alice. Und es ging tatsächlich auch ohne das. Sogar die Zeit von 4 Minuten wurde nicht überschritten, obwohl neun Voltis geturnt haben. Mit einem kleinen Lächeln sagte sie danach: „Es geht doch ohne Plappern. Mir ist nur aufgefallen, dass die Aufsprünge sich wiederholen. Tauscht den einen oder den anderen aus und dann ist es gut“.

Und schon war auch diese Einheit um. Fast gleichzeitig wurden die Geräte aus der Halle geräumt, damit die Reiter die Halle in der Mittagspause für sich nutzen konnten, denn Nachmittag warteten noch einige Gruppen auf ihre Einheiten mit Alice. Nach einem traditionellen Gruppenfoto – inklusive Trainer und Alice, die jetzt auch Zeit dafür hatten – wurde beim Mittagessen im Stübchen über verschiedenen Themen weiter aufgeregt diskutiert. Nach einem erfolgreichen Lehrgang ging es dann mit vielen Tipps in der Volti-Tasche zurück nach Taunusstein.

 

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Bilder vom Verbandslehrgang mit Alice Reitz: T2

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Bilder zum Familientag am 29.10.2017: T2

Taunusstein 2: “Hotel Transsylvannien”

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Zombies und Gespenster

Gibt es ein besseres Thema für ein Familienfest zwei Tage vor Halloween als eben Fledermäuse, Vampire oder Geister? Wahrscheinlich nicht! Für den Abschluss der Saison haben sich also die Turniergruppen Taunusstein 1 bis 7, inklusive alle Einzelvoltigierer und sogar die Erwachsenengruppe, tolle Geschichten mit passenden Kostümen überlegt.

(Foto Andreas Koch)

Um die Grusel-Stimmung langsam zu steigern, begann die Vorführung mit einem märchenhaften Thema. Ein braves, aber etwas „langweiliges und graues“ Pony Weasley mit Christine an der Longe wurde durch einige Einzel-Feen verwandelt. Die Verwandlung war mindestens ein Geburtstagswunsch von Laura, die ein aufregendes Pferd haben wollte. So legte sie sich abends ins Bett und schlief ein. Da kamen zwei Feen und durch einen Zauberspruch verwandelten sie das Pony in ein wunderschön buntes Einhorn mit rosa glitzerndem Horn. Während Laura von ihrem Pferd nur träumte, vergnügten sich die Feen mit ihm. Erst als es Morgen war und Laura erwachte, strahlte sie vom Glück beim Anblick des Einhorns. Es war also kein Traum gewesen. Ab da machte Laura das Voltigieren noch mehr Spaß. Sie übte und übte bis die Dunkelheit einbrach.

(Foto Andreas Koch)

Es war die Zeit der dunkeln Gestalten gekommen. Aus einer düsteren Ecke schwirrten unzählige Fledermäuse der Gruppe T4 herbei. Die „größte“ Fledermaus Gisela bändigte Mellon während sie zufrieden den vergnügten kleinen „Flattertierchen“ zuschaute, wie sie schön ihre Übungen Runde für Runden turnten, bevor sie wieder in ihre Schlafplätze verschwanden.

(Foto Andreas Koch)

Danach wurde die Zuschauer Zeugen des ewigen Kampfes zwischen „Engel und Teufel“, dargestellt von der Gruppe T5 auf Chilipepper. An der Longe stand Alina. Mit weißen Flügeln und roten Hörnern ausgestattet, zeigten paarweise die Engel und Teufel im Kräftemessen, was sie schon gelernt haben. Am Ende wurde der Kampf doch nicht entschieden.

 

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

Um die Gruselstimmung zu verstärkten, kamen 9 schwarz gekleidete Vampire in den Kreisel, um ihr Tanz zu veranstalten. Mitten drin im weißen Kleid tanzte die (noch) menschliche Tänzerin, ohne zu merken, dass der Kreis um sie immer kleiner wurde. Erst bei dem Schlag der Uhr um Mittelnacht stürzten sich alle Vampire auf sie und bissen sie in den Hals. Auf dem Sarg-Altar wurde sie zum Vampir umgekleidet und in die Gruppe integriert.

(Foto Andreas Koch)

Und wo erholt sich ein Vampir? Klar, im „Hotel Transsilvanien“. Dort haben sich es die Vampire und andere Monster bequem gemacht, um sich von den Menschen zu erholen. Aber von Erholung war zuerst keine Rede, da die Vampir Gruppe T2 als Bewohner vor einem Problem stand. Der Opa Vampir des kleinen Dennis, der noch keine Vampirkräfte besaß, wollte den Prozess beschleunigen. Während die Vampirfrau Luise Seppel longierte und der kleine Denis auf ihm voltigierte, stürzte Opa ihn vom Pferd in der Hoffnung, dass er als Vampir zu Fliegen beginnt. Erbost über diesen Vorfall wollen Denis Eltern wegziehen. Um seinen Ärger loszuwerden, erschreckte der Großvater Denis beste Freundin. Das missfiel Denis zu tiefst und er beschloss sie zu schützen. Durch diese Gefühle begannen sich die Vampirkräfte bei ihm zu entwickeln. So kehrte wieder Ruhe in das Hotel ein und alle feierten diese Veränderung mit einer großen Party.

(Foto Andreas Koch)

Beim Erklingen der Ghostbuster-Musik waren auch schon die vier erfahrenen Geisterjägerinnen der „Senioren“ da. Mitgebracht haben sie tolle Geräte, mit denen sie Geister einsaugen und in hochkomplexen Boxen einsperren wollten. Aber so einfach ließen sich der Geist, das Gerippe oder der grüne Slimer nicht einfangen. Um sie zu locken, zeigten die Geisterjäger auf dem Holzpferd ihre Kürelemente. Neugierig schlich sich zuerst der Geist dazu und probierte ebenso einige Übungen. Das wurde ihm zum Verhängnis, denn so konnte er sich nicht wehren und wurde kurzer Hand in die Kiste „eingesaugt“. Gleiches Schicksal ereilte ebenso das Gerippe, das sich durch geschmeidige Bewegungen vor dem Jäger retten wollte. Nach kurzem Währen des grünen Slimers füllte sich schließlich auch die dritte Kiste mit seinem „Schleim“. Nach dem alle Geister eingefangen waren, ging nach kurzer Pause die Vorstellung weiter.

(Foto Andreas Koch)

Bei der Überschrift „Piraten der Karibik“ dachte zuerst keiner so richtig ans Fürchten und Gruseln. Aber als die Geschichte erzählt wurde, wurde es langsam klarer. Es ging um Piraten, die für sich Frauen suchten. Und da es nicht genug Freiwillige gab, musste man sich eben welche kidnappen. Nach etlichen Runden auf Chili, der von Franzi longiert wurde, wurden die Piraten fündig. Und der Schatz, der in einer Kiste versteckt war, wurde an die Zuschauer verteilt. Das freute besonders die kleinen Kinder, da die Goldmünzen aus Schokolade waren.

 

 

(Foto Andreas Koch)

Die „Zombies“ der Gruppe T7 hingegen haben keine Ruhe gegeben, bis das wunderschön bunte Einhorn in den Zirkel einlief und seinen Rücken für Kunststücke bereitstellte. Jeder einzelne „Zombie“ fühlte sich auf dem Einhorn gleich viel lebendiger. Der Spaß, den diese „Untoten“ hatten, steckte ebenso die anderen Teilnehmer wie Zuschauer an.

 

(Foto Andreas Koch)

Um die Liste der seltsamen Gestalten zu vervollständigen, sind noch die Hexen der Mellon-Einzelvoltigiererinnen vorbeigeflogen. Naja, eine davon war nicht so begeistert, da sie nicht mit zum Fest in der Walpurgisnacht gehen durfte. So einfach wollte sie das aber nicht akzeptieren und probierte die anderen „erfahrenen“ Hexen zu überzeugen. Erst nach und nach haben diese es ihr erlaubt und stolz präsentierte auch sie, was sie schon alles gelernt hat.

(Foto Andreas Koch)

Als vorletzte Gruppe kam die Schrittgruppe T6 als weiße „Gespenster“ in den Zirkel. Da bereits ihr Gruppenpferd Mellon mit Gisela an der Longe bereit stand, wurde diese Gelegenheit schnell genutzt. Die vier männlichen und vier weiblichen „Gespenster“ zeigten ihre vorbereiteten Kürelemente und bewiesen, dass sie einiges können und sich auch als Gespenster gut zu benehmen wissen.

 

Bevor die Gruppe T1 als Abschluss des Familientages ihre Version der „Rocky Horror Picture Show“ präsentieren dürfte, bedankte sich der Vorstand vertreten durch Sandra Kaufmann mit einem Gutschein bei Hanna und Luise für die jahrelange tolle Unterstützung des Vereins.

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

Beide ziehen in die große Welt und schaffen es zeitlich nicht mehr hier zu voltigieren. Alles Gute Euch für den weiteren Weg! Nach dem die beiden auch Erinnerungsfotos als Geschenk der Gruppe, überreicht durch Franziska Laatz, entgegengenommen haben, ging die Show weiter.

(Foto Andreas Koch)

(Foto Andreas Koch)

Zuerst  tanzte die Gruppe auf dem Boden und anschließend den „Tanz“ auf dem Rücken ihres Pferdes Ron. Da fühlte man sich gleich in die 70er Jahre zurückversetzt.

Mit einem Erinnerungsfoto der Teilnehmer ging ein sehr gelungenes Fest zu Ende.

(Foto Dagmar Sedlak-Breil)

(von Dagmar Sedlak-Breil)

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Bilder von Herbstschnupperkursen 2017

 

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Bilder von T2 bei Hessen-Cup

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Taunusstein 2 gewinnt Hessen-Cup in Hungen

Das Finale des Hessen-Cups fand dieses Jahr in Hungen statt. Die Voltigiergruppe Taunusstein 2, die in der Leistungsklasse L bereits an dem Sichtungsturnier in Lahnau-Waldgirmes den zweiten Platz erreicht hatte, bereitete sich fleißig für den Turnier.

An dem Vorabend traf ich die Longenführerin Luise Heyde-Schulte im Stall und wünschte ihr und der Gruppe viel Glück bei der Teilnahme am Hessen-Cup. Sie lächelte mich an und sagte zu mir: „Mit etwas Glück werden wir gewinnen“. Ja, das wäre schön für sie persönlich und für die Gruppe, da sie die Longe von Alpenprinz an ihrem letzten Turnier für die Gruppe führen sollte. Genauso wie für die Trainerin Hanna Beerenwinkel beginnen für sie jetzt spannende Zeiten in anderen Städten weit weg vom Stall.

Sehr früh am Morgen – noch im Dunkeln – ging es nach Hungen. Alle waren etwas nervös, denn es war schon ein wichtiger Turnier für die Gruppe. Trotz der Anspannung haben die Voltigiererinnen in der Pflicht eine solide Leistung gezeigt, die sogar besser war als bei dem letzten Turnier. So positiv bestärkt führten sie ihre Kür gut aus. Mit der Wertnote 5,367 siegte die L-Gruppe. Es voltigierten Kaya Diehl, Melanie Klämke, Anna-Marie Klink, Lisann Saliger, Tamara Subke, Lisa Marie Zahn und Michelle Hammesfahr.

Für das Gruppenpferd gab es eine schöne Schärpe um den Hals und für die Trainerin und die Longenführerin war es ein tolles Abschiedsgeschenk.      

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Bilder zu T2 in Waldgirmes

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